Förderkräfte gesucht für Lernen mit Rückenwind

Nach den Herbstferien beginnt die Fördermaßnahme „Lernen mit Rückenwind“.

Was ist „Lernen mit Rückenwind“?

Bei „Lernen mit Rückenwind“ werden Schülerinnen und Schüler unterstützt, um durch Corona verursachte Rückstände aufholen und Lernlücken schließen zu können.

Wer kann sich als Personal bewerben?

Gesucht werden Studierende, Lehrer*innen (im Ruhestand sowie arbeitstätige) und Personen mit pädagogischer Vorbildung.

Wie können Interessierte mitmachen?

Interessierte können sich online registrieren und dort angeben, an welcher/n Schule/n sie ihre Leistungen erbringen möchten. Die Schulen können ihrerseits im Anschluss Kontakt aufnehmen und sie anfordern.

Die Förderkräfte müssen bestimmte Unterlagen hochladen (z.B. Nachweis des Masernschutzes, Geburtsurkunde, Abschlusszeugnisse, Beschäftigungsnachweise etc.). Außerdem benötigen sie ein aktuelles erweitertes polizeiliches Führungszeugnis. Eine genaue Checkliste der notwendigen Unterlagen wird den Bewerberinnen und Bewerbern im Rahmen des Verfahrens zur Verfügung gestellt.

Wie lange läuft die Förderung und die entsprechende Anstellung?

„Lernen mit Rückenwind“ läuft für die nächsten zwei Schuljahre. Eine Beschäftigung von Einzelpersonen ist i.d.R. bis Schuljahresende, zumindest jedoch bis zum Ende des Schulhalbjahres vorgesehen. Der Zeitraum wird durch die Schule vorgegeben bzw. zwischen der Schule und den für den Einsatz ausgewählten Personen vereinbart.

Wie sind die Förderkräfte angestellt?

Einzelpersonen, die über das Förderprogramm „Lernen mit Rückenwind“ beschäftigt werden, erhalten vom Regierungspräsidium Karlsruhe einen befristeten Vertrag als Pädagogische Assistentin bzw. Pädagogischer Assistent (Entgeltgruppe S8a – im Schnitt zwischen 16 und 18 Euro brutto je Zeitstunde). Wenn es zum Abschluss eines Vertrags mit einer Einzelperson kommt, werden weitere Unterlagen, wie z.B. Nachweise über die Qualifikation und die persönlichen Verhältnisse von den zuständigen Regierungspräsidien angefordert.